In den letzten 2 Jahren wurden über 700.000 Wärmepumpen in Deutschland gebaut. Dies liegt vor allem an den hohen Förderungen der KfW-Bank. Bis zu 70% der förderfähigen Kosten werden vom Staat übernommen. Das heißt, dass Sie bis zu 21.000 € sparen können, und dabei sind die Ersparnisse, die durch die höhere Effizienz von Wärmepumpen im Vergleich zu Gas- und Ölheizungen entstehen, noch nicht mit eingerechnet.

Vorteile einer Wärmepumpe: Nachhaltigkeit trifft Effizienz

Wärmepumpen sind eine der effizientesten und umweltfreundlichsten Heizlösungen auf dem Markt. Sie zeichnen sich insbesondere durch ihre Klimafreundlichkeit aus. Indem sie die in der Umwelt gespeicherte Energie aus der Luft, dem Wasser oder dem Erdreich nutzen, tragen sie erheblich zur Reduktion des CO2-Ausstoßes bei. Dadurch leisten sie einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz und helfen Ihnen gleichzeitig, Ihre persönliche CO2-Bilanz zu verbessern.

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist ihre hohe Energieeffizienz. Moderne Wärmepumpen können bis zu 75 % der Energie im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen einsparen. Dies macht sie nicht nur nachhaltig, sondern auch kostensparend im laufenden Betrieb.

Da Wärmepumpen Strom als Energieträger benutzen, machen Wärmepumpen Sie unabhängiger von fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl. Angesichts der steigenden Preise für diese Energieträger gewinnen Sie mit einer Wärmepumpe finanzielle Sicherheit und planen langfristig stabil. Die Preise für Öl und Gas werden in Zukunft wahrscheinlich drastisch ansteigen, da der CO2-Preis jährlich steigt. Ein weiterer Effekt sind steigende Infrastrukturkosten. Da die benötigte Gas-Infrastruktur die gleiche bleibt, aber jeder, der von Gasheizungen auf Wärmepumpen umsteigt, keine Grundgebühr mehr zahlt, müssen diese Infrastrukturkosten auf die verbliebenen Kunden umgelegt werden. Einfach gesagt: Jeder Nachbar mit Wärmepumpe macht Ihre Gasrechnung teurer.

Unsere Wärmepumpen bieten außerdem ein hohes Maß an Flexibilität. Sie sind sowohl für den Einsatz in Neubauten als auch zur Nachrüstung in Bestandsgebäuden geeignet. Damit stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten offen, Ihre Heiztechnik an Ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.

Schließlich profitieren Sie von den vielfältigen Fördermöglichkeiten. Der Staat unterstützt den Einbau von Wärmepumpen mit attraktiven Zuschüssen und Steuervergünstigungen, was die Investitionskosten erheblich reduziert.

Unklare Förderung nach der Bundestagswahl 2025

Ein entscheidender Grund, warum Sie frühzeitig handeln sollten, liegt in der politischen Unsicherheit. Im Februar 2025 steht die nächste Bundestagswahl an. Es ist unklar, ob die aktuellen Förderprogramme für Wärmepumpen auch nach der Wahl im gleichen Umfang bestehen bleiben.

Schon jetzt profitieren Eigenheimbesitzer von attraktiven Zuschüssen und Steuervergünstigungen. Diese könnten jedoch künftig reduziert oder gänzlich abgeschafft werden, je nachdem, wie sich die politische Lage entwickelt. Wer frühzeitig handelt, sichert sich die derzeitigen Vorteile und vermeidet mögliche Einschränkungen.

Warum Anfang 2025 ideal ist

Der Jahresbeginn 2025 bietet Ihnen zahlreiche Vorteile für die Planung und Umsetzung Ihrer Wärmepumpeninstallation. Zum einen herrscht aktuell eine hohe Planungssicherheit, da die bestehenden Fördertöpfe noch nicht leer sind. Diese Förderungen bieten Ihnen eine erhebliche finanzielle Entlastung und machen die Anschaffung einer Wärmepumpe besonders attraktiv. Diese Planungssicherheit gibt es bei einem Regierungswechsel nicht.

Wie funktioniert die KfW-Förderung für Wärmepumpen?

Die Förderung, die bis zu 70% der förderfähigen Kosten betragen kann, setzt sich wie folgt zusammen:

  • 30% Basisförderung: Diese Förderung erhalten sie mindestens.
  • 5% Effizienzbonus: Diesen Bonus erhalten Sie für Wärmepumpen, die auf Abwasser oder das Erdreich als Energiequelle setzen oder für natürliche Kältemittel. Unsere Samsung EHS Mono R290 Wärmepumpe kann also auch diese Förderung bekommen.
  • 20% Klima-Geschwindigkeits-Bonus: Diesen Bonus bekommen Sie für Ihre selbstgenutzte Wohn­einheit, wenn Sie Ihre funktions­tüchtige Öl-, Kohle-, Gas-Etagen-, Nacht­speicher­heizung oder Ihre mindestens 20 Jahre alte Gas­heizung oder Biomasse­heizung austauschen.
  • 20% Einkommensbonus: Sie er­halten den Ein­kommens­bonus für Ihre selbst­genutzte Wohn­einheit, wenn Ihr Haushaltsjahreseinkommen maximal 40000 Euro beträgt.

Die maximale Förderung ist auf 70% begrenzt, bei maximalen förderfähigen Kosten von 30000 €, das heißt Sie bekommen maximal 21000 € Förderung.

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